Viktoria-Aus für 1. Mannschaft

  • @Pillenchris:grüß gott, jetzt ist es gut, die verantwortlichen wissen schon was sie tun, egal zu wessen vorteil.die alte viktoria gibt es einfach nicht mehr.so isses nun einmal!!treffen uns im nächsten jahr zu den spielen des FC VIKTORIA.

    • Offizieller Beitrag

    Pillenchris:

    Wenn keine Masse zum Bedienen der Gläubiger da ist oder nicht alle Gläubiger einem Vergleich zustimmen, endet das Insolvenzverfahren mit der Liquidation des Vereins. So wie es aussah wäre es also so oder so zu eine Liquidation gekommen
    Mit der Auslagerung der Fußballabteilung hat man übrigens das gleiche gemacht wie 1994...









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    "Viktorianer ist, wer's trotzdem bleibt!"

  • Ich hab da mal eine Frage:
    Warum schickt man nicht eine - wie auch immer zusammengewürfelte Mannschaft
    in der Kreisliga D an den Start?
    Wenn das Jahr um ist und wieder gespielt werden soll, muß doch auch (wieder)
    in der Kreisliga D begonnen werden!
    Der Verzicht auf einen Start in der Deppenliga kann also logischerweise
    nur bedeuten, daß man definitiv eine andere Option hat. Andernfalls würde man
    ohne Not ein Jahr "verschenken".
    Wenn dem wirklich so ist, sollte die Vereinsführung unbedingt offen
    kommunizieren, wen man vorab bereits unterstützen könnte, von unserer
    eigenen Jugend einmal abgesehen.
    Schließlich ist Vorfreude die größte Freude, und Herr Kollmann täte gut
    daran, uns diese nicht zu nehmen!
    Daher meine, bzw. die Bitte aller Fans um Infos und Aufklärung!

  • Es gibt da so einen Spruch, der hier angebracht ist:

    Man kann den Drops erst lutschen, wenn man ihn im Mund hat!

    Soll denn alles gleich kommuniziert werden und dadurch wieder die Neider auf den Plan gerufen werden?

    Wenn ja, dann sei dies verkündet: Wir fusionieren mit Bayern München. Müssen dafür aber das Stadion umbauen...

  • @Chef:
    Lieber Chef,
    ich hab das durchaus ernst gemeint.
    Wenn man die Viktoria Fans über ein Jahr bei der Stange halten will,
    ist es unbedingt angeraten, ihnen eine Perspektive zu vermitteln, bzw.
    bildlich gesprochen, ihnen einen Rettungsanker in Aussicht zu stellen,
    damit das sinkende Boot Viktoria wieder Halt findet, und zwar mit uns
    allen an Bord!