„Absolute Säule unserer U19“: Auch Kaden Amaniampong schafft den Sprung zu den Profis

Foto: Viktoria Köln

„Am Anfang war ich sehr nervös und dennoch überglücklich, dass die Viktoria mir das Angebot gemacht hat“, erklärt Amaniampong die ersten Augenblicke nach Eintreffen des Vertragsangebotes. „Man hat mich hier in meinem ersten Jahr sehr gut empfangen, ich habe mich super einleben können und hatte das perfekte Umfeld, um mich weiterzuentwickeln. Deswegen war auch das Trainerteam, allen voran Marian Wilhelm und sein Vertrauen in meine Person, ausschlaggebend dafür, hier in Höhenberg zu bleiben. Jetzt gilt es, an die gute U19-Saison anzuknüpfen. Ich bin optimistisch und gespannt, was die Zukunft bringt. Ich habe auf jeden Fall extrem Lust darauf!“


Als Innen- und Rechtsverteidiger etablierte er sich schnell in der U19-Bundesliga-Mannschaft. „Kaden verfügt über eine hervorragende Athletik und Schnelligkeit, ist insbesondere im direkten Duell extrem stark“, erklärt U19-Cheftrainer Marian Wilhelm die Qualitäten seines Schützlings. „Er besitzt die maximale Bereitschaft zu verteidigen, das wünscht man sich als Trainer. Sein Spielaufbau und sein Verständnis für unsere Art, Fußball zu spielen, haben sich in diesem Jahr sehr schnell weiterentwickelt. So ist er eine absolute Säule unserer U19 gewesen und mit konstant guten Leistungen vorangegangen.“



11 von 15 Bundesliga-Spielen machte Amaniampong über die gesamte Spielzeit, erzielte ein wichtiges Tor gegen den 1. FC Köln und war maßgeblich am souveränen Klassenerhalt der U19 beteiligt. So wurde auch Cheftrainer Olaf Janßen auf das Talent aufmerksam und berief den Defensivspieler bereits dreimal in den Drittliga-Kader.


„Mit Kaden haben wir einen sehr talentierten Verteidiger, mit dem wir noch sehr viel Freude haben werden“, setzt Janßen auf Amaniampong, den er künftig im Drittligateam etablieren und weiter formen will: „Wir sind besonders stolz, wieder einen Spieler aus dem eigenen NLZ bei den Profis zu haben. Die klasse Arbeit in unserem NLZ kann sich wirklich sehen lassen. Es steckt sehr viel Arbeit dahinter, Jungs auszubilden die dann in der 3. Liga performen. Das ist nicht selbstverständlich!“


Presseinformation Viktoria Köln

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