• Christoph John?


    Menschlich schwierige Person.

    Das habe ich früher bei meinem Interviews feststellen dürfen. Und wie er gegenüber Viktoria früher eingestellt war war auch nicht immer positiv.


    Hoffentlich hat er fachlich noch eine Menge drauf und ist motiviert.


    Sonst ist es eine Personalie die nicht unbedingt auf Neuanfang schließen lässt.

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    Et es ald immer su jewäse
    Sulang d'r Rhing noh Holland trick
    Die linke Sick, die kräät alles
    Wä nix kräät, dat wor die Schäl Sick…..

  • Das nenne ich mal eine Erfolsbilanz.

    Christoph John wuchs in Heidenheim auf. Er war sowohl für die Heidenheimer SB als auch die Amateure des 1. FC Köln aktiv, damals unter Erich Rutemöller. Als Sportstudent der Kölner Sporthochschule war er für den 1. FC Köln als Fußballjugendtrainer tätig, in diesen Jahren arbeitete er Seite an Seite mit den damals auch im Fußballjugendbereich aktiven Trainern Christoph Daum, Roland Koch (1. FC Köln Co-Trainer) und Frank Schaefer (1. FC Köln U23). Er trainierte den 1. FC Köln vom 28. Januar bis zum 14. Februar 2002 als Übergangslösung, ehe er durch Friedhelm Funkel ersetzt wurde. Bei den Profis war er nicht erfolgreich: in 3 Meisterschaftsspielen gab es 3 Niederlagen, erreichte durch einen Auswärtssieg bei Hertha BSC (1:2 n. V.) für die "Geißböcke" das DFB-Pokal Halbfinale. Er trainierte bis zum 30. Juni 2007 die Amateure des 1. FC Köln, wo er in erster Linie für den Jugendaufbau des gesamten Vereins zuständig war.

    Im Mai 2008 wurde Christoph John als neuer Cheftrainer des Wuppertaler SV Borussia vorgestellt. Nach einer länger andauernden Talfahrt des Vereins in den letzten Spielen der Hinrunde der 3. Liga (Saison 2008/09) wurde Christoph John am 22. Dezember 2008 mit sofortiger Wirkung als Trainer des Wuppertaler SV beurlaubt. Am 3. Oktober 2009 wurde Christoph John als Co-Trainer von Friedhelm Funkel bei Hertha BSC vorgestellt.[1]

    John war von Juli 2010 an auch beim VfL Bochum Funkels Assistent. Nach vier Niederlagen in Folge und dem Absturz auf Tabellenplatz 17 in der 2. Bundesliga wurde das Trainergespann im September 2011 entlassen. Nachdem Friedhelm Funkel nur fünf Tage später den Cheftrainerposten beim Ligakonkurrenten Alemannia Aachen übernahm, folgte John ihm erneut als Co-Trainer. Nach fünf Niederlagen in Folge und sieben Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wurde das Duo in Aachen am 1. April 2012 beurlaubt.

  • Manchmal kommt mir der Gedanke, dass alles was aus den anderen Ecken von Köln kommt uns unterwandern will. Ob Spieler oder Trainer. Ob das unsere Neueinkäufe mit max 3-4 Spielen in der Saison sind oder vergangene Trainer . Der Gedanke kommt bei mir immer wieder hoch.

  • Das nenne ich mal eine Erfolsbilanz.

    Christoph John wuchs in Heidenheim auf. Er war sowohl für die Heidenheimer SB als auch die Amateure des 1. FC Köln aktiv, damals unter Erich Rutemöller. Als Sportstudent der Kölner Sporthochschule war er für den 1. FC Köln als Fußballjugendtrainer tätig, in diesen Jahren arbeitete er Seite an Seite mit den damals auch im Fußballjugendbereich aktiven Trainern Christoph Daum, Roland Koch (1. FC Köln Co-Trainer) und Frank Schaefer (1. FC Köln U23). Er trainierte den 1. FC Köln vom 28. Januar bis zum 14. Februar 2002 als Übergangslösung, ehe er durch Friedhelm Funkel ersetzt wurde. Bei den Profis war er nicht erfolgreich: in 3 Meisterschaftsspielen gab es 3 Niederlagen, erreichte durch einen Auswärtssieg bei Hertha BSC (1:2 n. V.) für die "Geißböcke" das DFB-Pokal Halbfinale. Er trainierte bis zum 30. Juni 2007 die Amateure des 1. FC Köln, wo er in erster Linie für den Jugendaufbau des gesamten Vereins zuständig war.

    Im Mai 2008 wurde Christoph John als neuer Cheftrainer des Wuppertaler SV Borussia vorgestellt. Nach einer länger andauernden Talfahrt des Vereins in den letzten Spielen der Hinrunde der 3. Liga (Saison 2008/09) wurde Christoph John am 22. Dezember 2008 mit sofortiger Wirkung als Trainer des Wuppertaler SV beurlaubt. Am 3. Oktober 2009 wurde Christoph John als Co-Trainer von Friedhelm Funkel bei Hertha BSC vorgestellt.[1]

    John war von Juli 2010 an auch beim VfL Bochum Funkels Assistent. Nach vier Niederlagen in Folge und dem Absturz auf Tabellenplatz 17 in der 2. Bundesliga wurde das Trainergespann im September 2011 entlassen. Nachdem Friedhelm Funkel nur fünf Tage später den Cheftrainerposten beim Ligakonkurrenten Alemannia Aachen übernahm, folgte John ihm erneut als Co-Trainer. Nach fünf Niederlagen in Folge und sieben Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wurde das Duo in Aachen am 1. April 2012 beurlaubt.

    Erfolge oder Nichterfolge zählen nicht, was zählt ist das JETZT.

  • Meine persönliche Meinung: Sowohl bei John, der bisher nirgends etwas bewirken konnte, noch bei Wilhelm,

    der mit der B-Jugend bisher auch noch nichts bewegt hat, ist meine Erwartungshaltung sehr bescheiden.

    Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

    Für mich klar die Folge von Sparmaßnahmen !?

  • chico Möchte hiermit richtig stellen: Es ist nun mal so, wenn du 5 mal in der Probezeit deinen Job verlierst, giltst du nicht gerade als Top Mann. Hinzu kommt, dass die Spieler von deinen "Erfolgen" wissen und somit schon mal klar ist wer als NLZ - Leiter vor dir steht. Weiterhin ist Kochs Nachfolger Christoph John im Verein bereits im Nachwuchs-Scouting federführend für den Klub aktiv . Auch das kann man bis jetzt nicht als Erfolgsmodel sehen.

    Einzig ist diese Lösung die billigere Variante. Allgemein scheint auch das Geld von unserem Sponsor nicht mehr so reichhaltig zur Verfügung stehen. Das muss auch gerade Lok Leipzig mit allen Konzequenzen erleben. Hoffe mal das er zumindest in kleinerem Rahmen weiterhin zur Viktoria steht.

  • chico Möchte hiermit richtig stellen: Es ist nun mal so, wenn du 5 mal in der Probezeit deinen Job verlierst, giltst du nicht gerade als Top Mann. Hinzu kommt, dass die Spieler von deinen "Erfolgen" wissen und somit schon mal klar ist wer als NLZ - Leiter vor dir steht. Weiterhin ist Kochs Nachfolger Christoph John im Verein bereits im Nachwuchs-Scouting federführend für den Klub aktiv . Auch das kann man bis jetzt nicht als Erfolgsmodel sehen.

    Einzig ist diese Lösung die billigere Variante. Allgemein scheint auch das Geld von unserem Sponsor nicht mehr so reichhaltig zur Verfügung stehen. Das muss auch gerade Lok Leipzig mit allen Konzequenzen erleben. Hoffe mal das er zumindest in kleinerem Rahmen weiterhin zur Viktoria steht.

    Das kann man nur hoffen. Ohne sein Geld ist das Projekt schnell am Ende. Ich denke, dass man von Kohler schon erwartet hat, dass er die Liga mit der A-Jugend (souverän) hält und Koch´s Mission war mit der Zertifizierung des NLZ erfüllt. Also kann man das (vermutlich) viele Geld für die beiden einsparen und anderweitig investieren. Wernzes Ziel war nach eigenem Bekunden die 2. Liga. Ohne sein Geld sind weder die 2. noch die 3. Liga zu stemmen. Selbst Regionalliga dürfte da schwierig werden.

  • chico Möchte hiermit richtig stellen: Es ist nun mal so, wenn du 5 mal in der Probezeit deinen Job verlierst, giltst du nicht gerade als Top Mann. Hinzu kommt, dass die Spieler von deinen "Erfolgen" wissen und somit schon mal klar ist wer als NLZ - Leiter vor dir steht. Weiterhin ist Kochs Nachfolger Christoph John im Verein bereits im Nachwuchs-Scouting federführend für den Klub aktiv . Auch das kann man bis jetzt nicht als Erfolgsmodel sehen.

    Einzig ist diese Lösung die billigere Variante. Allgemein scheint auch das Geld von unserem Sponsor nicht mehr so reichhaltig zur Verfügung stehen. Das muss auch gerade Lok Leipzig mit allen Konzequenzen erleben. Hoffe mal das er zumindest in kleinerem Rahmen weiterhin zur Viktoria steht.

    Auch ich möchte die Dinge richtig stellen: Der Job von John ist ein Verwaltungsleiter-Job, er gibt Vorgaben der sportlichen Leitung, hier Franz Wunderlich, an die VERANTWORTLICHEN Jugendtrainer weiter, er steht also nicht vor den Spielern und gibt eigene Ideen weiter. Ein Verwaltungs-Job ist kein Trainer-Job.


    Die sportliche Leitung und der Vorstand im allgemeinen wird sich hier schon die richtigen Gedanken gemacht haben.

    In wie weit er noch im Scouting-Geschäft ist, entzieht sich meiner Kenntnis, dafür bin ich zu weit vom Geschehen weg.

    Und über das Geld anderer Leute, die großzügig spenden, mache ich mir keine Gedanken, ich freue mich jetzt schon riesig, wenn Viktoria in die zweite Liga aufsteigen sollte, denn das ist der Wunsch unseres Mäzens.


    Für mich ist die kleinkarierte Show über unseren NLZ-Leiter beendet.