Imke Wübbenhorst wird Co-Trainerin bei Viktoria Köln

„Ich hatte schon bei den ersten Gesprächen ein sehr gutes Gefühl, weil es sehr viel um fußballerische Aspekte ging“, erzählt Wübbenhorst. „Franz Wunderlich und Marcus Steegmann haben sehr viel über den Aufbau, die Führung und die Zukunft des Vereins gesprochen. Ich persönlich sehe bei der Viktoria großes Potenzial. Ich glaube, dass mit Andreas Rettig ein hervorragender Mann geholt wurde, der den Klub in eine noch bessere Richtung führt und die Strukturen weiter verbessert.“



Besonders schätzt die frühere U 19-Europameisterin die zukünftige Zusammenarbeit mit Olaf Janßen. „Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Ich freue mich, dass mir ein erfahrener Trainer die Möglichkeit gibt, in seinem Team zu arbeiten. Ich werde viel Zeit, Kraft und Energie in meine Tätigkeit stecken, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Bei der Viktoria kann ich mich weiter entwickeln und bekomme den nötigen Input, um fachlich zu wachsen. Das ist eine sehr interessante Aufgabe.“



Olaf Janßen: „Ich freue mich sehr, Imke Wübbenhorst ab dem 1. August an Board begrüßen zu können. Sie ist eine Bereicherung für unser Trainerteam – schon durch ihre Ausbildung zur Fußballlehrerin – also der höchsten Qualifikation, die man in diesem Bereich haben kann.“ Janßen sieht Wübbenhorst als Gewinn für die Viktoria. „Wer mich kennt, der weiß, dass die Videoanalyse für mich ein extrem wichtiger Hebel ist. Ich bin mir sicher, dass Imke uns hier helfen wird und neue Ideen mit einbringt“, so der 54-Jährige.



Marcus Steegmann, der Sportliche Leiter der Viktoria, fügt hinzu. „Unser Ziel war es, das Trainerteam weiter zu professionalisieren. Mit Imke Wübbenhorst haben wir eine Person gefunden, die gerade erst ihre Fußballlehrerlizenz gemacht hat und somit auf dem neuesten Stand ist, wenn es um Schwerpunkte wie die Video- und Gegner-Analyse sowie die Vorbereitung von Spielen und Matchplänen geht. Sie soll uns unterstützen, Spieler individuell zu verbessern. Das ist eine wichtige Kernkompetenz für uns.“



Quelle: Viktoria Köln Pressemitteilung